Geschichte

Zeit Ereignis
1908
Initiierung der Vereinigung durch Hermann Kümmell vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf und Fritz König vom AK Altona
23. Januar 1909
Gründung der Vereinigung zum Zweck der Förderung praktischer und wissenschaftlicher Anliegen der Chirurgie und ihrer Zusammenarbeit mit den Nachbarfächern (mit Zustimmung der dirigierenden Kollegen in Kiel, Rostock, Bremen und Lübeck)
seit 1921
Vereinigung tagt zweimal im Jahr (nicht während des Zweiten Weltkriegs)
seit 1945
Stettin und Danzig gehören nicht mehr zum geografischen Bereich der Vereinigung
1946
erste Tagung der Nachkriegszeit in Büren (Westfalen)
seit 1951
Wintertagung in Hamburg, Sommertagung an wechselnden Kliniken in Norddeutschland (die Universitätskliniken in Göttingen, Greifswald, Hannover, Kiel, Lübeck und Rostock waren dabei häufig Tagungsort); auswärtige Tagungsorte waren Berlin (1960, 1972, 1981, 1991), Lund (1927), Göteborg (1959) und Malmö (1974)
seit 1967
neben Posterpreisen wird der Hermann Kümmell-Preis für Assistenzärzte ausgelobt
1993
Vereinigung mit der Mecklenburgischen Chirurgenvereinigung von 1959
Dez. 1995
Gründung der Günther Haenisch Forschungs- und Studienstiftung (nach Wolfgang Teichmann ist Heinz-Jürgen Schröder (Husum) Vorsitzender der Stiftung)
2015
Umbenennung in Vereinigung Norddeutscher CHirurgen
2023
Umbenennung in Vereinigung Norddeutscher Chirurgie
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